tag:blogger.com,1999:blog-58082411547208720792024-03-13T02:18:05.206+01:00Michel, wach auf!Glória Leitehttp://www.blogger.com/profile/14112162942288155744noreply@blogger.comBlogger448125tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-87128466375601237872014-08-23T23:06:00.001+02:002014-08-23T23:06:11.576+02:00Dieser Blog ist geschlossen.Dieser Blog ist geschlossen, es werden hier keine weiteren Posts mehr veröffentlicht.<br />
This is the end...<br />
of this blog.Günter Bussehttp://www.blogger.com/profile/07543884350519923226noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-40293700901962115212014-05-17T21:46:00.003+02:002014-05-17T21:51:14.117+02:00Gregor Gysi und ich am 16.05. in Hamburg<br />
Am 16.5. war Gregor Gysi auf zwei Wahlkampfveranstaltungen in Hamburg, an beiden habe<br />
ich teilgenommen. Zwei Veranstaltungen auf öffentlichen Plätzen, einmal in Harburg, einmal<br />
in Eimsbüttel. <br />
Für mich war das mal wieder ein richtiger Grossstadt-Tag - das ist schon etwas anderes als<br />
in Frankreich auf Landstrassen Richtung Mittelmeer zu radeln wie in den Wochen zuvor.<br />
<br />
<div>
In Harburg (ab 12 Uhr) war auf dem Platz nicht soo viel los, zunächst vermutlich nur Leute<br />
von derLinken selbst (was einen Harburger Linken nicht davon abhielt, eine lange emotionale<br />
Rede zu halten,in der er sämtliche Probleme der Welt streifte. Vermutlich eine Bewerbungsrede.),<br />
erst als derberühmte G.G. um ca. 13 Uhr endlich auftauchte, gesellten sich Neugierige und<br />
Interessierte dazu, wobei die Veranstaltung doch überschaubar blieb. </div>
<div>
Was mir auffiel: der Anteil der Menschen mit Zahnlücken scheint in Harburg überproportional<br />
hochzu sein, und das Interesse für die Zeitung, die ich dort anbot (bzw. die Kenntnis von der<br />
Existenz derZeitung), ist auch nicht so übermäßig groß.</div>
<div>
</div>
<div>
Das war in Eimsbüttel an der Osterstrasse (ab ca. 14:50) schon etwas anders. Relativ viele<br />
Menschenauf dem Platz, die Zeitung wohlbekannt, und mir ist kein einziger Mensch mit<br />
Zahnlücke aufgefallen.Komisch, das das Interesse für die Linke dort grösser ist, wo es den<br />
Menschen relativ gut geht.</div>
<div>
Für mich ein Rätsel. Ist linke Politik etwa ein Hobby des Mittelstands? Ich vermute es ein<br />
bißchen,denn die führenden Linken kommen ja aus dem Mittelstand. Haben diese<br />
Mittelstandsangehörigengemerkt, das bei der Linken etwas zu holen ist? Oder werden sie<br />
in ihrer Sensibilität von den Zuständen in der Gesellschaft so sehr gepeinigt, das sie meinen,<br />
etwas tun zu müssen?</div>
<br />
<div>
Zweimal habe ich G.G. teilweise zugehört, der Star meiner Partei ist schon gut, schien aber<br />
an dem Tagdoch leicht gestresst zu sein. Vielleicht war er auch zu eng mit Anzug und<br />
Krawatte eingeschnürt - bei dem schönen Wetter.</div>
<div>
Vielleicht hätte er wie Obama einfach sein Jacket ausziehen sollen.</div>
<div>
Auf der Rednerbühne stand hinter G.G. (nur zum Schluss oder länger weiß leider ich nicht<br />
genau)in einem schönen blauen modernen Kostüm eine Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete.</div>
<div>
Ich Neidhammel dachte: sieh mal an, die möchte wohl etwas vom Glanz des großen G.G.<br />
abbekommen.</div>
<div>
Ja, so blöde Gedanken peinigen mich (manchmal) beim Verteilen der Zeitung.</div>
<div>
Warum gehen mir auch bei meiner Partei die Barthel-Leute nicht aus den Kopf? (Die, die<br />
wissen, wo man den Most holt). </div>
Günter Bussehttp://www.blogger.com/profile/07543884350519923226noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-47554187931684149612014-03-20T23:06:00.002+01:002014-03-20T23:06:29.729+01:00Putins Rede zum Beitritt der Krim auf deutsch!Diese Rede Putins ist wirklich beeindruckend.<br />
Klarer Ausdruck, die Zusammenhänge offen ausgesprochen, einfach gut!<br />
Dieser Rede sollte auf deutsch von sehr vielen Menschen in Deutschland gelesen werden.<br />
<br />
<a href="http://www.chartophylakeion.de/blog/2014/03/18/putins-rede-zum-beitritt-der-krim/#.UytdHc5qOSq">Putins Rede zum Beitritt der Krim </a> <br />
<br />
http://www.chartophylakeion.de/blog/2014/03/18/putins-rede-zum-beitritt-der-krim/#.UytdHc5qOSq Günter Bussehttp://www.blogger.com/profile/07543884350519923226noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-84045940669592204182013-10-23T11:31:00.001+02:002013-10-23T11:31:40.607+02:00Merkels bittere Medizin bewirkt keine HeilungMichael Schlecht, MdB DIE LINKE aus Baden-Württemberg, Chefvolkswirt der Bundestagsfraktion DIE LINKE – 22. Oktober 2013<br />
<br />
Ist die Eurokrise vorbei? Dafür könnte es zwei Anzeichen geben. Erstens beendete die Eurozone im zweiten Quartal diesen Jahres offiziell die Rezession. Das Bruttoinlandprodukt wuchs seit mehr als einem Jahr wieder und legte um 0,3 Prozent zu. Selbst Krisenländer wie Italien, Spanien, Portugal und Irland sollen 2014 laut Herbstgutachten der deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute wieder in die Wachstumszone kommen - wenn auch nur mit kleinem Plus. Zweitens entwickeln sich die Leistungsbilanzen, also im wesentlichen die Differenz zwischen Ex- und Importen, in den Krisenländern positiv. Die EU-Kommission schätzt, dass Griechenland sein Leistungsbilanzdefizit in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr halbiert. Portugal, Spanien und Italien sollen ihr Defizit sogar in Überschüsse gedreht haben.
<br />
<br />
Das Ende der Krise ist aber eine Fata Morgana. Merkel führt die europäische Karawane mit ihrer Kürzungspolitik weiter in die Wüste. Denn trotz einem Plus im zweiten Quartal wird die Wirtschaft in der Eurozone auf das gesamte Jahr gesehen weiter schrumpfen. Und das prognostizierte Miniwachstum für 2014 steht auf tönernen Füßen. Die Binnenwirtschaft als Wachstumsmotor fällt durch die von Merkel aufgezwungenen Kürzungen weiter aus. Die möglicherweise zarte konjunkturelle Erholung ist damit stark von der Entwicklung der Weltwirtschaft abhängig. Das birgt erhebliche Risiken. Die USA sind vorerst an einer Staatspleite vorbeigeschrammt. Die Gefahr ist aber nicht dauerhaft gebannt. Und in den wichtigen Schwellenländern China und Indien besteht eine Tendenz abnehmender Wachstumsraten.<br />
<br />
Aber selbst wenn die Mini-Prognosen für nächstes Jahr einträfen, kann ein niedriges Wachstum in den europäischen Krisenländern nicht für mehr Beschäftigung sorgen. Um mehr Beschäftigung zu schaffen müsste die Wirtschaftsleistung stärker wachsen als die Produktivität. Und das ist nicht der Fall.
<br />
<br />
Für Millionen Menschen in der Eurozone ist das eine Katastrophe, denn die Massenarbeitslosigkeit, die heute bei 12 Prozent liegt, kann nicht abgebaut werden. Gesellschaftszerstörerische Arbeitslosenquoten unter Jugendlichen von rund 60 Prozent in Spanien und Griechenland bleiben bestehen. Es gibt Befürchtungen, dass die Arbeitslosigkeit im nächsten Jahr sogar noch weiter ansteigen.
<br />
<br />
Zudem sind die verbesserten Leistungsbilanzen darauf zurückzuführen, dass die Importe sanken weil die Menschen durch die Sozial-, Renten- und Lohnkürzungen erheblich weniger Geld zur Verfügung haben. Die Exporte wurden durch die niedrigeren Löhne dagegen gestärkt. Die Verbesserung der Leistungsbilanz in den Krisenländern ist eher Symptom für eine weiter Verschlechterung der Lebenslage der Menschen und ein Andauern der Krise als für deren Lösung.
<br />
<br />
Allein über einen verbesserten Außenhandel wird ein solides Wirtschaftswachstum in den Krisenländern ohnehin nicht zu erreichen sein. Das zeigt dessen geringe Bedeutung für die Wirtschaftsleistung. Beispiel Spanien: Obwohl das Land mit einer brutalen Kürzungspolitik sein lange Zeit negativen Außenbeitrag in diesem Jahr wahrscheinlich auf einen Überschuss von gut 30 Milliarden Euro trimmen konnte, wird dies lediglich rund drei Prozent der gesamten spanischen Wirtschaftsleistung ausmachen. Ein dauerhaftes Miniwachstum in den Krisenländern macht außerdem ein Herauswachsen aus den Staatsschulden unmöglich.
<br />
<br />
Merkel führt Europa nicht aus der Krise, sondern in eine Krise ohne Ende. Deshalb müssen vor allem die den Euroländern aufgezwungenen Kürzungen gestoppt werden. Um den Krisenländern wieder auf die Beine zu helfen benötigen wir ein europäisches Investitionsprogramm in Höhe von mindestens 600 Milliarden Euro.
<br />
<br />
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<br />
<br />
Weiter Informationen unter www.michael-schlecht-mdb.deGlória Leitehttp://www.blogger.com/profile/14112162942288155744noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-40534898995605457962013-10-11T23:09:00.000+02:002013-10-12T20:05:14.571+02:00Deindustriealisierung nach der WendeDeindustriealisierung - was für ein Wort! Und doch die Realität für so viele Städte und<br />
Kreise der ehemaligen DDR.<br />
Auf meiner Fahrradtour von Hamburg nach Berlin habe ich von einem extremen Beispiel<br />
für die Zerstörung ehemaliger DDR-Industrie-Betriebe erfahren.<br />
Ich fuhr den Elberadweg von Hamburg bis nach Havelberg, wo die Havel in die Elbe mündet.<br />
Dabei kam ich durch Wittenberge und sah dort in einem Industriegebiet die alte<br />
Nähmaschinen-Fabrik.<br />
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<br />
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
Ein imposantes, ehemals sicher sehr modernes, altes <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Industriegebäude, das noch aus der<br />
Zeit vor
dem Krieg stammte. Zu dem Gebäude gehört ein weithin sichtbarer, in der Gegend<br />
sehr bekannter Uhrturm. Vor dem Krieg war es eine Nähmaschinenfabrik für
Singer-<br />
Nähmaschinen, und während der DDR-Zeit ebenfalls, dann für die Nähmaschinenmarke „Veritas“.<br />
Zu
DDR-Zeiten arbeiteten dort über 3000 Menschen, nach der Wende wurde das Werk
komplett plattgemacht. Die Gebäude stehen jetzt fast leer. Am Eingang kam ich
darüber mit<br />
einem älteren Wachmann ins Gespräch. 3000 Arbeitsplätze – wie soll das ersetzt werden?<br />
Und das war ja nur
ein einzelner Betrieb. Und das Wissen und Können der Menschen,<br />
das Knowhow über
Nähmaschinen: weg, in Luft aufgelöst. Und das alles von der<br />
Orgnisation mit dem schönen Namen "Treuhand". </div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
Viele Menschen sind aus Wittenberge nach der Wende abgewandert, die Bevölkerung hat<br />
sich stark vermindert. Die Stadt macht auch keinen guten optischen Eindruck, es gibt noch<br />
viele alte verfallene Häuser und Industriegebäude.<br />
Ja, Wittenberge ist zu einem großen Teil de-industriealisiert worden. <br />
Auf die versprochenen "blühenden Landschaften" warten die Menschen wohl vergebens. <br />
<br />
<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%A4hmaschinenwerk_Wittenberge">wikipedia nähmaschinenwerk Wittenberge</a></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<a href="http://www.naehmaschinenwerk.de/">http://www.naehmaschinenwerk.de/</a></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkysENzHErrEWQs3-e7AtCXbjaxA3xB8y85DFHUGE1GfteTDSV0I0dhh5OO-HE8biYw2EWdimtWZmmAPu4uRxOXcsvY0LboluwoWfgXOF-8SwpY1Ouu6JChgrNIwX-ESXSaocVlW0you97/s1600/Wittenberge_N%C3%A4hmaschinenwerk.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkysENzHErrEWQs3-e7AtCXbjaxA3xB8y85DFHUGE1GfteTDSV0I0dhh5OO-HE8biYw2EWdimtWZmmAPu4uRxOXcsvY0LboluwoWfgXOF-8SwpY1Ouu6JChgrNIwX-ESXSaocVlW0you97/s320/Wittenberge_N%C3%A4hmaschinenwerk.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKWhI-qioAPkf0k-w62Jwhfuo0TgqDLNCIGsTVQULNFm_0eoOil2QTVcMixzd3uN3V4R10Wgm0326tgnjOU_eKxYwmTsc5NDAEOTC0v-G7mMc4CHyRDZYV6LKMNUVMJX6yCL0Yi7q7tgpm/s1600/Wittenberge_Alt_Neu.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKWhI-qioAPkf0k-w62Jwhfuo0TgqDLNCIGsTVQULNFm_0eoOil2QTVcMixzd3uN3V4R10Wgm0326tgnjOU_eKxYwmTsc5NDAEOTC0v-G7mMc4CHyRDZYV6LKMNUVMJX6yCL0Yi7q7tgpm/s320/Wittenberge_Alt_Neu.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
Günter Bussehttp://www.blogger.com/profile/07543884350519923226noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-91458766970960358192013-08-09T22:45:00.000+02:002013-08-09T22:45:54.567+02:00Gegen Iran wird ein Krieg vorbereitet!Und wo ist die deutsche Linke?<br />
Da kommt Valter Pomar, Mitglied im Vorstand der brasilianischen Arbeiterpartei (PT),<br />
in einem Interview im Neuen Deutschland zu Wort - mit so einer einfachen, klaren Aussage:<br />
"Gegen Iran wird ein Krieg vorbereitet!"<br />
http://www.neues-deutschland.de/artikel/829617.gegen-iran-wird-ein-krieg-vorbereitet.html#c39043<br />
.<br />
Warum gibt es in der Partei Die Linke hier keinen einzigen führenden Genossen, der sich so klar äussert?<br />
Warum wird stattdessen von Teilen der Linken die Kriegsvorbereitung noch unterstützt?<br />
Die Interne-Initiative "Stop the Bomb" z.B. ist stark daran
beteiligt, (Kriegs-) Stimmung gegen den Iran zu mobilisieren.<br />
Sie wird von führenden deutschen Linken unterstützt (z.B. Petra Pau).<br />
Dabei versteht sich die Linke als Anti-Kriegspartei! Das verstehe wer will.<br />
.<br />
Zweitens: Die Linke hier hat sich komplett aus der Solidarität mit den
unterdrückten Palästinensern verabschiedet. Als jetzt in Berlin die Quds-Demo als Demo gegen die Besatzung und die Unterdrückung der<br />
Palästinenser stattfand, verurteilte die Berliner Linke diese Demo und forderte stattdessen Solidarität mit der Besatzungsmacht.<br />
Was ist daran "links"?<br />
http://www.presstv.ir/detail/2013/08/04/317112/quds-day-demonstration-in-german-capital-berlin/<br />
.<br />
Warum sagt niemand in der deutschen Linken: "Gegen Iran wird ein Krieg vorbereitet!"<br />
Warum nicht? Wo sind die führenden Genossen der angeblichen Anti-Kriegs-Partei? <br />
<br />
.Günter Bussehttp://www.blogger.com/profile/07543884350519923226noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-62311479164597500582013-07-23T22:38:00.001+02:002013-07-23T22:49:23.270+02:00Wird jetzt schon der nächste Libanon-Krieg vorbereitet?<div style="text-align: left;">
Die EU hat auf Wunsch der USA und Israels den militärischen Teil der Hisbollah zur</div>
<div style="text-align: left;">
Terror-Oganisation erklärt. Begründet wird diese Einstufung mit einer von Israel behaupteten</div>
<div style="text-align: left;">
Beteiligung der Hisbollah an einem Anschlag in Burgas, Bulgarien, im Juli 2012.</div>
<div style="text-align: left;">
Während Israels Premier gleich nach dem Anschlag zunächst den Iran beschuldigte, machte</div>
<div style="text-align: left;">
er wenig später die Hisbollah verantwortlich.</div>
<div style="text-align: left;">
Bekennerschreiben für diesen Selbstmordanschlag gibt es nicht, eindeutige Beweise sind<br />
nie vorgelegt worden. Im März hatte der Chef der Europäischen Kommission, Jose Manuel Barroso,
angekündigt, die EU könne die Aufnahme der Hisbollah in die Liste der<br />
terroristischen Organisationen im Ergebnis der Ermittlungen zum
Terroranschlag im bulgarischen Burgas prüfen, die bisher nicht
abgeschlossen seien.</div>
<div style="text-align: left;">
Aus dem bulgarischen Parlament wird folgendes zitiert:</div>
<div style="text-align: left;">
""Fraktionsübergreifend kritisierten Oppositionspolitiker in
der Nationalversammlung<br />
Tsvetanovs (der Innenminister, d.V.) Darstellung
des Ermittlungsstandes; sie argwöhnen,<br />
dessen „begründete Annahme“ zur Urheberschaft der Hisbollah
basiere weniger auf<br />
zweifelsfrei ermittelten Fakten als auf
außenpolitischem Druck vor allem von Israel und den USA."</div>
<div style="text-align: left;">
Belegte Fakten über die Urheberschaft des Anschlages gibt es bis
heute nicht. Was die EU<br />
aber nicht hindert, von einer Beteiligung der Hisbollah zu reden und mit dieser Begründung<br />
sie zur "Terror-Organisation"zu erklären. </div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Bewiesen ist nur, das der israelische Premier Netanyahu die Hisbollah
bereits beschuldigte, bevor Ermittlungen überhaupt richtig begonnen hatten. Und offensichtlich ist ebenfalls, das<br />
Israel und die USA auf Bulgarien
Druck ausübten, die Hisbollah als Täter zu benennen. </div>
<div style="text-align: left;">
.</div>
<div style="text-align: left;">
Die Hisbollah ist im Libanon eine politische Partei, die sich an Wahlen beteiligt, Abgeordnete im Parlament hat und sich mit Ministern an der Regierung beteiligt. Diese Partei als "terroristisch" einzustufen, ist nichts
weiter als Kriegstreiberei bzw. Unterstützung von Kriegstreiberei.</div>
<div style="text-align: left;">
Der einzige Sinn und Zweck dieser neuen Massnahme der EU ist die Vorbereitung des<br />
nächsten Libanon-Krieges. Psychologische Kriegsvorbereitung. Man wird beim nächsten<br />
Angriff auf den Libanon "gegen den Terror" kämpfen. Nach der Zerstörung des Iraks, von<br />
Libyen, der gerade stattfindenden Zerstörung Syriens - ist dann der Libanon dran?</div>
<div style="text-align: left;">
Denn vor einem Angriff auf den Iran will Israel die Hisbollah als potenten Verbündeten des Iran ausschalten.</div>
<div style="text-align: left;">
Mit der Erklärung des bewaffneten Arms zur Terror-Organisation beteiligt sich die EU an der<br />
Vorbereitung des nächsten Krieges in Nahost. Die EU lässt sich einbinden in die Kriegspläne<br />
der USA und Israels. </div>
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />Günter Bussehttp://www.blogger.com/profile/07543884350519923226noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-30911052491767995662013-07-02T15:39:00.000+02:002013-07-02T15:39:00.793+02:00Grüne und SPD brechen Wahlversprechen – siehe Baden-Württemberg<i>von Michael Schlecht, MdB – Spitzenkandidat DIE LINKE in Baden-Württemberg, Gewerkschaftspolitischer Sprecher im Parteivorstand DIE LINKE – 2. Juli 2013</i><br />
<br />
Bestimmten Forderungen, die SPD und Grüne im Wahlkampf zur Bundestagswahl verkünden, kann man nur zustimmen – auch wenn sie häufig hinter den Forderungen der Linken zurückbleiben. Zum Beispiel wollen sie Leiharbeit und Befristungen regulieren.<br />
<br />
Allerdings bleibt das ungute Gefühl, ob die Wahlversprechen auch eingehalten werden. Manch einem ist noch die zynische Bemerkung von Müntefering aus dem Jahr 2006 in Erinnerung: „Ich bleibe dabei: Dass wir oft an Wahlkampfaussagen gemessen werden, ist nicht gerecht.“
<br />
<br />
Aus der Vergangenheit könnte man eine lange Liste mit gebrochenen Wahlversprechen aufstellen. Gerade für Rot-Grün. Aber auch in der jüngsten Zeit gingen SPD und Grüne mit ihren Versprechen höchst „kreativ“ um. So haben sie nach der Landtagswahl 2011 in Baden-Württemberg viele Wahlversprechen gebrochen.
<br />
<br />
Der eklatanteste Bruch findet bei der Bildung statt. Man wolle endlich gemeinsames Lernen verwirklichen, den Lehrermangel beheben und vieles andere mehr. So tönte es vor der Wahl. Der ehemalige Ministerpräsident Mappus wurde beschimpft, weil im Wahlkampf durchsickerte, dass er beabsichtige in Zukunft 4000 Lehrerstellen zu streichen. Die Beschimpfung war berechtigt, jedoch haben Kretschmann und Schmid nach der Wahl verkündet, dass sie sogar 6000 Stellen streichen wollen. Bis zum Ende des Jahrzehntes sollen es nahezu 12.000 werden.<br />
<br />
Auch in vielen anderen Bereichen wird gekürzt und gestrichen. So sollen im öffentlichen Dienst 5000 Stellen abgebaut werden. Die Bezüge der Beamten werden erst Monate nach der Tarifanhebung für die Beschäftigen im öffentlichen Dienst angehoben. Die Anhebung der Diäten der Landtagsabgeordneten um 3,2 Prozent zum 1. Juli wurde jedoch nicht verschoben.
<br />
<br />
Und weshalb dieser fortgesetzte Bruch von Wahlversprechen? Weil der Landeshaushalt auf Biegen und Brechen „konsolidiert“ werden soll. Rund 2,5 Milliarden jährliche Ausgaben wollen Grüne und SPD wegkürzen. Der Fiskalpakt, der dies vorschreibt, wurde von ihnen nicht nur unterstützt, sondern aktiv mit vorangetrieben. Für den vermeintlichen „Sachzwang“ zum Kürzen sind Grüne und SPD selbst mitverantwortlich. Nur mit ihrer Zustimmung im Bundestag ist der Fiskalpakt in das Grundgesetz aufgenommen worden! DIE LINKE war die einzige Fraktion, die geschlossen dagegen gestimmt hat.
<br />
<br />
Um aus dem Dilemma der knappen Kassen und wichtiger Reformprojekte herauszukommen bleibt nur die massive Besteuerung von Reichen und Vermögenden. Eine Vermögensteuer ist gerade wichtig für Länder mit klammen Kassen, da sie vollständig den Länderhaushalten zu gute kommt.
<br />
<br />
Die SPD hat im Bundestagswahlprogramm unverbindlich eine Vermögensteuer in Aussicht gestellt ohne die Ausgestaltung, also Freibeträge und Steuersatz zu benennen. Die Grünen wollen lediglich eine Vermögensabgabe, die „über mehrere Jahre verteilt“ insgesamt 100 Milliarden Euro erbringen soll. Dieses Geld soll zum Schuldenabbau verwandt werden. Für die Länder, für die Bildung bringt dies nichts. Erst langfristig, in vielen Jahren wollen die Grünen eine Vermögensteuer einführen.
<br />
<br />
DIE LINKE hingegen will eine Millionärsteuer. Vermögen ab einer Million soll mit fünf Prozent besteuert werden. 80 Milliarden Euro zusätzliche Einnahmen sind so möglich, die alleine den Ländern zufließen. Alleine Baden-Württemberg würde mehr als zehn Milliarden Euro erhalten. Damit wäre nicht nur die Bildung und Erziehung gerettet, sondern vieles anderes mehr. So könnte der ökologische Energieumbau finanziert oder die Infrastruktur, marode Brücken und Straßen könnten saniert werden.
<br />
<br />
Aber selbst die bescheidenen Ansätze ihrer eigenen Parteien werden von Kretschmann und Schmid sabotiert. So haben beide angekündigt, dass Baden-Württemberg zu weit gehende steuerliche Verpflichtungen für Reiche im Bundesrat verhindern werde.
<br />
<br />
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Der Ministerpräsident und sein Vize brechen lieber Wahlversprechen, kürzen Lehrerstellen anstand an vorderster Linie für eine massive steuerliche Verpflichtung für Reiche, die es gerade in Baden-Württemberg gibt, zu sorgen!Glória Leitehttp://www.blogger.com/profile/14112162942288155744noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-69711720226152682342013-06-28T22:58:00.002+02:002013-06-28T22:58:35.003+02:00Leila sucht ein Zuhause!Leila, eine junge hübsche Hündin aus der Türkei, sucht einen Menschen, der sie aufnimmt.<br />
Mittelgross (ca 42 cm Schulterhöhe), mit schönem Fell, ruhig, anlehnungsbedürftig.<br />
Aufgrund besonderer Umstände bieten wir ihr im Moment Asyl - würden sie aber gern<br />
in gute Hände geben.<br />
Bitte schreibt an guenter.busse@gmail.com. <br />
Und gebt ihre Suchanzeige ruhig weiter.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhn-oBWdidKkYuUI0dbFJZDrrzH-xm8Wusgc0oSqDI2o9o4Af-efyezWD5Ja8nRy6g59OYA-8N24wFVOBEyT9EM6DrhE4OsMXsKbNhRMts5Cd5qGp4GUF1YYyXSYlOFArpFaeirJ3qk3omJ/s1600/IMG_1977.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhn-oBWdidKkYuUI0dbFJZDrrzH-xm8Wusgc0oSqDI2o9o4Af-efyezWD5Ja8nRy6g59OYA-8N24wFVOBEyT9EM6DrhE4OsMXsKbNhRMts5Cd5qGp4GUF1YYyXSYlOFArpFaeirJ3qk3omJ/s320/IMG_1977.JPG" width="320" /></a><br />
<br />Günter Bussehttp://www.blogger.com/profile/07543884350519923226noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-26521657443344398662013-06-21T19:55:00.000+02:002013-06-21T19:55:18.417+02:00Merkel gefährdet Europa<a href="http://www.michael-schlecht-mdb.de/">Michael Schlecht</a>, MdB – Spitzenkandidat DIE LINKE in Baden-Württemberg, Gewerkschaftspolitischer Sprecher im Parteivorstand DIE LINKE – 24. Juni 2013<br />
<br />
Die deutsche Regierung mit Merkel an der Spitze treibt in Europa eine brutale Austeritätspolitik voran. Massive Sozial- und Lohnkürzungen führen nicht nur zu sozialen Verschlechterungen, wie zum Beispiel dem Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit in Griechenland und Spanien auf um die 60 Prozent. Diese Politik zerrüttet auch die wirtschaftliche Entwicklung. Die Sozialkosten steigen trotz Kürzungen und die Steuereinnahmen brechen weg. Die Staatsverschuldung steigt weiter.<br />
<br />
Tiefer liegendes Problem sind die dramatischen Außenhandelsüberschüsse Deutschlands, die sich seit 2000 auf mittlerweile 1,5 Milliarden Euro summieren. Sie führen zu einer entsprechenden Verschuldungsposition in anderen Ländern. Ursache ist das Lohndumping – in Deutschland liegen auch heute noch die durchschnittlichen Reallöhne unter dem Niveau des Jahres 2000.<br />
<br />
Die richtigen Schritte um eine Kehrtwende einzuleiten sind: Stopp der Austeritätspolitik, Aufbauprogramme für die Krisenländer, eine stärkere binnenwirtschaftliche Ausrichtung der deutschen Ökonomie mit deutlich höheren Löhnen und dem Zukunftsprogramm.
Eine wirkliche Kehrtwende ist in Deutschland von Innen heraus kurzfristig kaum absehbar. Wenn die Krisenländer jedoch gemeinsam auftreten und sich gegen die vor allem von Deutschland ausgehende Austeritätspolitik wehren würden, bestünden Chancen für eine Änderung der deutschen Politik. Es gibt ein Drohpotenzial: Die Krisenländer könnten Deutschland mit Ausschluss aus dem Euro drohen oder mit dem gemeinsamen Austritt und der Neugründung einer gemeinsamen Währung.<br />
<br />
Beides liefe auf das Gleiche hinaus: Die Krisenländer drohten aus dem Währungsgefängnis auszubrechen. Dies hätte schwerwiegende Folgen denn eine faktische neue deutsche Währung würde massiv aufwerten und die Exportfähigkeit kollabieren.<br />
<br />
Dies anzudrohen wäre die Waffe der Opfer der deutschen Politik.<br />
<br />
Bislang wird sie nicht genutzt, da die Regierungen der Krisenländer selbst den neoliberalen Heilslehren aufsitzen. Hinzu kommt, dass reaktionäre Kräfte, die die jeweiligen nationalen Kapitalinteressen vertreten, Lohn- und Sozialabsenkungen begrüßen. Merkel hat in den Krisenländern auf der Kapitalseite ihre Bündnispartner.<br />
<br />
Damit es zu einem wirksamen Widerstand aus den Krisenländern kommt, müssten dort andere Regierungen an die Macht kommen, die sich nicht selbst zum Büttel gegen das eigene Volk machen und die Austeritätspolitik durchsetzen. Möglich kann dies werden, wenn der Widerstandswille der unterdrückten und geschundenen Völker sich noch stärker Ausdruck verschafft und in zielführenden Strategien bündelt.<br />
<br />
Eine Wende zum Besseren ist zentral nur durch Druck von Unten zu erwarten.<br />
<br />
Am weitesten ist die Entwicklung in Griechenland. Syriza und ihr Vorsitzender Alexis Tsipras würden bei einer Regierungsübernahme die von der Troika aufgezwungene Austeritätspolitik nicht fortsetzen. Sie wissen: Wenn die Troika ihre Drohung wahr machen würde und Griechenland weitere Kredite vorenthalten, das Land damit in den Kollaps triebe, würde mit dem Fall Griechenlands letztlich der Zerfall des Euro drohen. Da dann Deutschland wegen des Zusammenbruchs der Exportwirtschaft in eine tiefe Krise rutschen würde, kann Druck ausgeübt werde, dass es nicht vonseiten der Troika zu dieser Zuspitzung kommt.<br />
<br />
Der Euro kann gerettet werden, wenn Deutschland zu einer Änderung seiner Politik gezwungen wird. Dazu müssten die Wähler der Krisenländer Regierungen durchsetzen, die sich dem neoliberalen Diktat der Austeritätspolitik widersetzen. Und in Deutschland würde DIE LINKE als Opposition von Innen den Druck auf die Agenda-2010-Parteien erhöhen, um dem deutschen Exportextremismus die Zähne zu ziehen.
Glória Leitehttp://www.blogger.com/profile/14112162942288155744noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-90493549707891341732013-06-13T11:15:00.002+02:002013-06-13T11:15:55.320+02:00Qusair, eine Stadt in Syrien, Juni 2013.Qusair war im syrischen Bürgerkrieg von den sogenannten Rebellen besetzt worden, die Stadt nahe der Grenze zum Libanon
wurde Anfang Juni 2013 von der syrischen Armee zurückerobert, die Rebellen vertrieben.
Ein deutscher Journalist war nach der Vertreibung der Rebellen in Qusair und hat für die FAZ einen Bericht geschrieben.<br />
<br />
Aus seinem Bericht:<br />
"Qusair ist verwüstet. Als Assads Armee und die Hizbullah den Grenzort einnahmen, zerstörten Islamisten die Häuser.
Von der Revolution wollen die wenigen Rückkehrer nichts mehr wissen."<br />
<br />
"Elia steht in der Tür seines Hauses und zieht langsam an seiner Zigarette. Er ist einer der wenigen, die nach Qusair
zurückgekehrt sind. Vor einer Woche erst meldete die syrische Armee von Präsident Baschar al Assad die Rückeroberung
des Orts an der Grenze zum Libanon. Der Christ Elia kann sich gut an den Tag erinnern, als der Albtraum in der Kleinstadt
begann. Am 9. Februar 2012 hätten Angreifer, die er „ islamische Eiferer“ nennt, erstmals die Christenviertel mit Raketen beschossen und den Christen mit dem Tod gedroht, sollten sie Qusair nicht verlassen. Er habe sofort das Nötigste gepackt
und sei mit seiner Familie zu Verwandten gezogen.
Jetzt ist er zurück - sein Elektrowarengeschäft und sein Wohnhaus wurden geplündert. Wenigstens aber stehen die Gebäude noch,
und so schläft er auf dem Boden. „Das sieht doch aus wie Somalia“, sagt er verbittert und blickt die mit Schutt übersäte Straße
der Geisterstadt hinab. Gelegentlich fährt eine Militärpatrouille vorbei. Es sei richtig gewesen, Qusair gleich zu verlassen,
sagt der Mann, der sich schon einige Tagen nicht rasiert hat. Die Islamisten hätten drei Mitglieder der Familie aus einem Haus gegenüber entführt und zu Tode gefoltert. Dann hätten auch die anderen die Stadt verlassen."<br />
<br />
"Vor dem Krieg hatten in Qusair 25.000 Menschen gelebt. Von ihnen waren 60 Prozent Sunniten und 35 Prozent Christen; nur jeder zwanzigste Einwohner war Alawit wie Assad oder Schiit wie die Kämpfer der Hizbullah. Qusair war Knotenpunkt in einem Schmugglernetz. Nun, im Krieg, brachten die Golfstaaten Waffen und Banknoten für Assads Gegner ins Land. Dann wurde Qusair gleichsam ein islamischer Staat. In den Graffiti auf den Hauswänden kommt immer wieder der Name des radikalen syrischen Predigers Adnan Aruur vor, der im saudischen Exil lebt. Er gab der Al-Nusra-Front die Fatwas, die sie brauchten: Er rechtfertigte Morde und Vergewaltigungen. Er versprach jedem, der Vertreter des Regimes tötete, einen Platz im Paradies."<br />
Der komplette Bericht:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/syrien-waffenlager-in-der-kirche-12218417.html Glória Leitehttp://www.blogger.com/profile/14112162942288155744noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-29419663679831005242013-05-23T00:04:00.001+02:002013-05-23T00:04:14.744+02:00Was passiert in Syrien?Wer kämpft in Syrien gegen die Regierung?<br />
Und wie wird dort gekämpft?<br />
Ein russisches Team war in Syrien vor Ort, hat Regierungstruppen begleitet und<br />
Kontakt zu den sogenannten Rebellen gehabt.<br />
Den Bericht kann man bei youtube sehen - eine Kriegsreportage:<br />
http://www.youtube.com/embed/Rmg-YXIH5L4?rel=0 Günter Bussehttp://www.blogger.com/profile/07543884350519923226noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-34167416585504856072013-05-20T14:00:00.003+02:002013-05-20T14:00:39.925+02:00Elbphilharmonie Gruppe Gutzeit<iframe width="530" height="350" src="http://www.youtube.com/embed/nFJgpcOcUnc" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>Glória Leitehttp://www.blogger.com/profile/14112162942288155744noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-52228058591841854262013-05-16T12:28:00.001+02:002013-05-16T12:28:39.102+02:00Wiesehügel – Riester Nummer 2?Michael Schlecht, MdB – Spitzenkandidat DIE LINKE in Baden-Württemberg, Gewerkschaftspolitischer Sprecher im Parteivorstand DIE LINKE – 15. Mai 2013<br />
<br />
Das SPD-Wahlprogramm lobt die Agenda 2010 über den grünen Klee. Auch die Rente mit 67 wird im Grundsatz verteidigt. Kanzlerkandidat Steinbrück präsentierte jetzt den IG-BAU Vorsitzenden Klaus Wiesehügel, einen erklärten Gegner der Agenda und auch der Verlängerung der Lebensarbeitszeit, als designierten Arbeits- und Sozialminister.<br />
<br />
Scheinbar passt das auf den ersten Blick überhaupt nicht zusammen. Ob es für Regierungshandeln zusammenpasst, ist in der Tat zweifelhaft, es passt aber in jedem Fall für den Wahlkampf. Steinbrück begründete die Entscheidung vor allem taktisch: "Die SPD wird mit den Gewerkschaften allein keine Wahlen gewinnen, aber ohne die Gewerkschaften wird sie die Wahlen verlieren." Trotz aller Versprechungen der SPD die Agenda 2010 zu korrigieren bestehen bei sehr vielen Menschen erhebliche Zweifel, ob die soziale Gerechtigkeit von der SPD ausreichend vertreten wird. Kein Wunder, denn dem Agenda-Fan Steinbrück nimmt man das soziale Bekenntnis nicht so recht ab.<br />
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Mit der Orientierung auf den gesetzlichen Mindestlohn und den Korrekturen an der Agenda versucht die SPD die Forderungen aus der Gesellschaft nach mehr sozialer Gerechtigkeit aufzunehmen. Und sie reagiert auf den Druck der Partei DIE LINKE. Denn sie steht wie keine andere Kraft in Deutschland umfassend für soziale Gerechtigkeit und die Rückabwicklung der Agenda 2010 einschließlich der Rente mit 67. Insofern ist die Nominierung von Wiesehügel auch Folge dieses Drucks.<br />
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Sollte es zu einer, aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlichen neuen SPD/Grünen-Regierung kommen, sind die Erfolgsaussichten für einen Arbeitsminister Wiesehügel mit vielen Wolken verhangen. In der Frage der Rente mit 67 hat Wiesehügel zwar bereits als IG-Bau Vorsitzender einen Kurswechsel vollzogen indem er nicht mehr sich für die Bekämpfung als die Ausgestaltung der verlängerten Lebensarbeitszeit stark gemacht hat. Jedoch: Für einen Kanzler Steinbrück und die gesamte Führungsspitze der SPD ist die Agenda 2010 im Grundsatz unantastbar. Auch in der zukünftigen Fraktion der SPD wird es nur einen kleinen Kreis von aufrechten Sozialdemokraten geben, die wirklich für deutliche sozialpolitische Korrekturen stehen. Zudem gilt der alte Leitsatz von Müntefering: »Dass wir oft an Wahlkampfaussagen gemessen werden, ist nicht gerecht.«<br />
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Der Kandidat Wiesehügel erinnert sehr stark an den ehemaligen Arbeitsminister Walter Riester. Der damalige zweite Vorsitzende der IG Metall wurde zu Beginn des Wahlkampfes auch als designierter Arbeitsminister präsentiert und sollte vor allem in die Gewerkschaften hinein für die SPD werben. Er stand für viele fortschrittliche Ziele, wie zum Beispiel die Möglichkeit bereits mit dem 60igsten (!) Lebensjahr aus dem Erwerbsleben ausscheiden zu können. Als Riester nach der Wahl im Herbst 1998 tatsächlich Arbeitsminister wurde, wirkte er nach wenigen Monaten – vor allem für alte Freunde – wie ein ganz anderer Mensch. Gerade für viele Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter erschien es undenkbar, dass „unser Walter“ sich daran machte, das Rentensystem teilweise zu privatisieren und Rentensenkungen durch zu setzen, für die es als Ausgleich die berüchtigte Riesterrente geben sollte.<br />
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Riester war auch maßgeblich am Bruch diverser Wahlversprechen der SPD beteiligt. So wurde zum Beispiel 1998 die Regulierung befristeter Arbeitsverhältnisse versprochen, doch das Gegenteil, die noch weitergehende Deregulierung wurde vollzogen. Federführend war das von Riester geführte Arbeitsministerium.<br />
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Vor dem Hintergrund fragen sich heute Kolleginnen und Kollegen, die Klaus Wiesehügel als guten Gewerkschafter kennen und schätzen: „Was wird bloß aus Klaus, sollte er tatsächlich Arbeitsminister werden?“ Für ihn gilt das gleiche wie für die – leider wenigen – Sozialdemokraten in der zukünftigen SPD-Fraktion. Die Stärke der Opposition durch DIE LINKE wird maßgeblich darüber entscheiden, ob bzw. in welchem Ausmaß die Umsetzung von Wahlversprechen zum Mindestlohn, Leiharbeit, Befristungen usw. durchgesetzt bzw. verhindern werden kann, dass wieder rechts abgebogen wird. Über den Erfolg eines willigen Arbeitsministers Wiesehügel entscheidet der Wahlerfolg für DIE LINKE!<br />
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Weitere Informationen: www.michael-schlecht-mdb.deGlória Leitehttp://www.blogger.com/profile/14112162942288155744noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-9093898972072470472013-05-11T17:27:00.000+02:002013-05-11T17:27:01.373+02:00Muttertag<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQiKVIjnOQCso3Oiz3IbGXNgVhyQIAuMhf9sS7w3rk3BMZ6XvyGmTtTm81k8utDtgHLdnx1Dpy90M1EiGr-gBELumFNOsCAGb_syndEM-IJ6y6TvDHWXY_YMsLXhS7nAK5xfCcpGwj-z7I/s1600/Poesia+copy.jpg" imageanchor="1"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQiKVIjnOQCso3Oiz3IbGXNgVhyQIAuMhf9sS7w3rk3BMZ6XvyGmTtTm81k8utDtgHLdnx1Dpy90M1EiGr-gBELumFNOsCAGb_syndEM-IJ6y6TvDHWXY_YMsLXhS7nAK5xfCcpGwj-z7I/s320/Poesia+copy.jpg" /></a>Glória Leitehttp://www.blogger.com/profile/14112162942288155744noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-32262122412264713972013-05-04T22:44:00.000+02:002013-05-05T11:13:14.228+02:00Ecuadors Präsident Correa in Berlin!Rafael Correa, der linke Präsident Ecuadors besucht Mitte April Berlin.<br />
Ausser Gesprächen mit deutschen Regierungsvertretern hielt er noch einen Vortrag<br />
in der TU-Berlin.<br />
Ein faszinierendes Erlebnis, ihm zuzuhören.<br />
Er erzählte, wie Ecuador aus der Krise, die der aktuellen Krise in Europa glich, herauskam.<br />
Und auch wie Ecuador in die Krise hereinkam.<br />
"Aufschwung und sozialer Ausgleich statt Rezession und Sparprogramme" war die Überschrift.<br />
Die wichtigsten Punkte seines Vortrages und gute andere Informationen sind auf der Web-Seite<br />
der Botschaft Ecuadors nachzulesen.<br />
http://www.ecuadorembassy.de/<br />
http://www.ecuadorembassy.de/boletines/BOLETINES%202012/Newsletter%20April%202013.pdf <br />
http://www.ecuadorembassy.de/boletines/BOLETINES%202012/Die%20Welt%204-7-54-RFA.pdf <br />
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Correa sagte, das in Europa heute die gleichen Fehler gemacht werden wie in Lateinamerika<br />
vor 30 Jahren. Weil das Kapital keine Verluste hinnehmen möchte, lässt man die Menschen<br />
bezahlen.<br />
Da stellt sich dir Frage: wer bestimmt - die Menschen oder das Kapital?<br />
Oder: für wen arbeitet die Politk?Günter Bussehttp://www.blogger.com/profile/07543884350519923226noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-84887064629405583612013-04-12T16:09:00.000+02:002013-05-23T00:05:34.098+02:00Der Anker, eine der letzten richtigen Spelunken auf St.Pauli <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKunW-yVON-XwfnOW-3uU64BjWjDxL5bpc8C2NjP_5VMcZmYuisegOXPQFmvC2zNXSlFRqvz0TMZXFqXkAnMQrDo2ytrWJuMLTEbSJ2oNrklsuqA0e2_qLvUG7dBbENgGJvRcrfOSkSyU6/s1600/IMG_1813.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKunW-yVON-XwfnOW-3uU64BjWjDxL5bpc8C2NjP_5VMcZmYuisegOXPQFmvC2zNXSlFRqvz0TMZXFqXkAnMQrDo2ytrWJuMLTEbSJ2oNrklsuqA0e2_qLvUG7dBbENgGJvRcrfOSkSyU6/s640/IMG_1813.JPG" width="530" /></a></div>
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<br />Günter Bussehttp://www.blogger.com/profile/07543884350519923226noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-4130782704421364422013-03-23T21:26:00.002+01:002013-03-23T21:28:10.259+01:00»Sie sind des Mordes schuldig!« Öffentlicher Brief eines Veteranen des Irak-KriegesEin faszinierendes Dokument - der offene Brief eines todkranken Veteranen des Irak-Krieges an die Kriegsverbrecher Bush und Cheney. Blair gehört auch noch dazu. Es sind Verbrecher, die an den Spitzen von Regierungen saßen, verantwortlich für tausendfachen Mord und zerstörte Länder.<br />
Der Brief:<br />
<b>"Sehr geehrter Herr Bush, sehr geehrter Herr Cheney,</b><br />
ich schreibe diesen Brief zum 10. Jahrestag des Irakkrieges im Namen
meiner Kameraden, der Irakkriegs-Veteranen. Ich schreibe diesen Briefe
im Namen der 4488 Soldaten und Marines, die in Irak ihr Leben ließen.
Ich schreibe diesen Brief im Namen der Hunderttausenden von Veteranen,
die verwundet wurden, im Namen derer, deren körperliche und seelische
Wunden ihr Leben zerstörten.<br />
Ich bin einer dieser Schwerverwundeten. Im Jahr 2004 wurde ich in Sadr
City bei einem Angriff der Aufständischen aus dem Hinterhalt verwundet
und paralysiert. Mein Leben nähert sich dem Ende. Ich bekomme
Sterbebegleitung.<br />
Ich schreibe diesen Brief im Namen von Männern und Frauen, die ihre
Ehepartnerinnen und Ehepartner verloren haben, von Kindern, die ein
Elternteil, und von Vätern und Müttern, die ihre Söhne und Töchter
verloren haben, und im Namen all derer, die die vielen tausend
hirnverletzten Kriegsveteranen pflegen.<br />
Ich schreibe im Namen der Veteranen, die durch das, was sie in Irak
erlebten, ertrugen und taten, traumatisiert wurden, Abscheu vor sich
selbst empfanden und Selbstmord begingen, und im Namen der aktiven
Soldaten und Marines, von denen im Durchschnitt einer pro Tag Selbstmord
begeht. Ich schreibe diesen Brief im Namen von mehr als einer Million
toten Irakern und von unzähligen irakischen Verwundeten.<br />
Ich schreibe diesen Brief in unser aller Namen - im Namen des
menschlichen Trümmerhaufens, den Ihr Krieg hinterließ, im Namen all
derer, die in unendlichem Schmerz und nicht endender Trauer weiterleben.<br />
Ich schreibe diesen Brief - meinen letzten Brief - an Sie, Herr Bush
und Herr Cheney. Ich schreibe nicht, weil ich glaube, dass Sie sich der
schrecklichen menschlichen und moralischen Konsequenzen Ihrer Lügen,
Manipulationen und ihres Durstes nach Reichtum und Macht bewusst sind.
Ich schreibe diesen Brief, weil ich vor meinem Tod klarstellen möchte,
dass wir - ich und Hunderttausende meiner Veteranenkameraden, zusammen
mit Millionen meiner Mitmenschen hierzulande und Hunderten von Millionen
in Irak und im Nahen Osten - sehr wohl wissen, wer Sie sind und was Sie
getan haben. Sie mögen sich der Justiz entziehen, aber in unseren Augen
haben Sie sich beide unvorstellbarer Kriegsverbrechen, der Plünderung
und des Mordes schuldig gemacht, einschließlich des Mordes an Tausenden
jungen Amerikanern - meinen Veteranenkameraden, die Sie ihrer Zukunft
beraubten.<br />
Ihre Ämter, Ihr persönlicher Millionenreichtum, Ihre Berater für
Öffentlichkeitsarbeit, Ihre Privilegien und Ihre Macht können nicht über
die Hohlheit Ihres Charakters hinwegtäuschen. Sie haben uns nach Irak
geschickt, um zu kämpfen und zu sterben, nachdem Sie sich, Herr Cheney,
dem Kriegsdienst in Vietnam entzogen und Sie sich, Herr Bush, von Ihrer
Einheit in der Nationalgarde unentschuldigt entfernt hatten. Sie haben
Ihre Feigheit und Selbstsucht schon vor Jahrzehnten unter Beweis
gestellt. Sie waren nicht bereit, Ihr Leben für unser Land zu riskieren,
aber Sie haben Hunderttausende von jungen Männern und Frauen in einen
sinnlosen Krieg geschickt, um sich zu opfern, und es hat Sie nicht mehr
Gedanken gekostet, als wenn man Müll entsorgt.<br />
Ich trat zwei Tage nach den Anschlägen vom 11. September in die Armee
ein. Ich trat ein, weil unser Land angegriffen worden war. Ich wollte
gegen jene zurückschlagen, die mehr als 3000 meiner Landsleute getötet
hatten. Ich bin nicht in die Armee gegangen, um nach Irak zu gehen, in
ein Land, das nichts mit den Anschlägen vom 11. September zu tun hatte,
ein Land das keine Bedrohung darstellte für seine Nachbarn, geschweige
denn für die USA.<br />
Ich bin nicht in die Armee gegangen, um Iraker zu »befreien« oder
irgendwelche mythischen Anlagen für Massenvernichtungswaffen
stillzulegen; auch nicht, um in Bagdad oder sonstwo im Nahen Osten das
zu errichten, was Sie so zynisch als »Demokratie« bezeichnen. Ich bin
nicht in die Armee gegangen, um Irak beim Wiederaufbau zu helfen, von
dem Sie damals sagten, er könnte aus den irakischen Öleinnahmen
finanziert werden. Der Krieg hat die USA stattdessen drei Billionen
Dollar gekostet.<br />
Vor allem bin ich nicht in die Armee gegangen, um in einem
Präventivkrieg zu kämpfen. Präventivkrieg ist, nach dem Völkerrecht,
illegal. Heute weiß ich, dass ich als Soldat in Irak Beihilfe geleistet
habe zu Ihrem Irrsinn und Ihren Verbrechen. Der Irakkrieg ist der
schwerste strategische Fehler in der Geschichte der USA. Er hat das
(bisherige) Kräfteverhältnis im Nahen Osten zerstört. Er hat eine
korrupte und brutale pro-iranische Regierung in Bagdad installiert, die
ihre Macht durch Folter, Todesschwadronen und Terror zementiert. Und er
hat Iran als dominierende regionale Kraft hinterlassen. Der Irakkrieg
war ein Fehlschlag in jeder Beziehung, moralisch, strategisch,
militärisch und wirtschaftlich. Und Sie waren es, Herr Bush und Herr
Cheney, die diesen Krieg begonnen haben. Sie sind diejenigen, die die
Konsequenzen tragen sollten.<br />
Ich würde diesen Brief nicht schreiben, wenn ich in Afghanistan
verwundet worden wäre, im Kampf gegen jene, die die Anschläge am 11.
September ausführten. Wäre ich dort verwundet worden, ginge es mir wegen
meines körperlichen Verfalls und des nahenden Todes zwar auch schlecht,
aber ich hätte zumindest die beruhigende Gewissheit, dass meine
Verletzungen die Folgen meiner Entscheidung sind, das Land zu
verteidigen, das ich liebe.<br />
Ich würde nicht im Bett liegen müssen, mein Körper vollgepumpt mit
Schmerzmitteln, mein Leben erlöschend, und mich damit beschäftigend,
dass Hunderttausende von Menschen, auch Kinder, auch ich, von Ihnen
geopfert wurden für nichts anderes als die Gier der Ölgesellschaften,
für Ihr Bündnis mit den Ölscheichs in Saudi-Arabien und für Ihre
geisteskranke Vorstellung von einem Weltreich.<br />
Wie viele andere köperbehinderte Veteranen habe ich unter der
unzureichenden und oft inkompetenten Betreuung der Veteranenbehörde
gelitten. Wie viele andere köperbehinderte Veteranen habe ich erkennen
müssen, dass Sie - und wahrscheinlich auch alle anderen Politiker - sich
kein bisschen um unsere seelischen und körperlichen Verletzungen
scheren. Wir wurden benutzt. Wir wurden verraten. Und wir wurden
verlassen.<br />
Sie, Herr Bush, geben vor, Christ zu sein. Aber ist Lügen nicht Sünde?
Ist Mord nicht Sünde? Sind Diebstahl und selbstsüchtige Ambitionen nicht
Sünde? Ich bin kein Christ. Aber ich glaube an christliche Ideale. Ich
glaube, dass das, was Sie den geringsten Ihrer Brüder antun, sich am
Ende selbst, Ihrer eigenen Seele, antun.<br />
Mein Tag der Abrechnung ist nahe. Ihrer wird kommen. Ich hoffe, Sie
werden vor Gericht gestellt. Aber vor allem hoffe ich Ihretwillen, dass
Sie die moralische Kraft finden, sich dem zu stellen, was Sie mir und so
vielen anderen angetan haben, die es verdient hatten zu leben. Ich
hoffe, dass Sie, wenn Ihre Zeit auf Erden zu Ende geht, so wie meine
sich jetzt dem Ende zuneigt, die charakterliche Stärke finden, vor die
amerikanische und die Weltöffentlichkeit zu treten, vor allem vor das
irakische Volk und um Vergebung bitten.<br />
<i>Tomas Young. Übersetzung: Doris Pumphrey</i><br />
<i>http://www.neues-deutschland.de/artikel/816683.sie-sind-des-mordes-schuldig.html </i><br />
Günter Bussehttp://www.blogger.com/profile/07543884350519923226noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-46300912875850614932013-03-13T20:28:00.001+01:002013-03-13T20:28:35.157+01:00Neue Papst Franziskus I.<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUgmRHcbBu10d9cDuMATZtLqH-hidxh0tL9CeIUPIPZbfggFBrYBfgKV23nLNgC4LSaZuJFqNyPJxjSJL1fiYMPhL6ao50-1fYX_ssIlm-28PE1HIbR4VoWqCwuJOg2_VyMYkp5MkPpnZ9/s1600/image-472741-breitwandaufmacher-remx.jpg" imageanchor="1"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUgmRHcbBu10d9cDuMATZtLqH-hidxh0tL9CeIUPIPZbfggFBrYBfgKV23nLNgC4LSaZuJFqNyPJxjSJL1fiYMPhL6ao50-1fYX_ssIlm-28PE1HIbR4VoWqCwuJOg2_VyMYkp5MkPpnZ9/s320/image-472741-breitwandaufmacher-remx.jpg" /></a><br />
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Verhältnis zur Militärdiktatur <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Jorge_Mario_Bergoglio">Wikipedia</a><br />
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Bergoglio wurde verschiedentlich eine zu große Nähe zur Militärdiktatur 1976–1983 vorgeworfen, die ca. 30.000 als „subversiv“ eingestufte Personen entführen und ermorden ließ. Der Menschenrechtsanwalt Marcelo Perrilli warf dem in Argentinien als „Kardinal der Armen“ verehrten Bergoglio 2005 vor, in das Verschwindenlassen der Jesuiten Franz Jalics und Orlando Yorio im Jahr 1976 verwickelt gewesen zu sein. Perrilli erstattete deshalb Anzeige gegen Bergoglio bei einem Gericht in Buenos Aires. Ein Sprecher des Kardinals bezeichnete die Anzeige als Verleumdung.[2] Nachdem sie wieder freigekommen waren, sagten Jalics und Yorio gegenüber dem Ordensgeneral Pedro Arrupe in Rom aus, sie seien von Bergoglio denunziert worden. Noch während die beiden Priester verschwunden waren, hatte Bergoglio Arrupe brieflich mitgeteilt, Jalics und Yorio seien aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen worden.[3]
Während der Militärdiktatur kam es zu weiteren Entführungen und Misshandlungen von Seminaristen, Mitarbeitern des Colegio Máximo San José und politischen Aktivisten in San Miguel, einige davon unter Beteiligung des Jesuitenpaters Martín González. Betroffene und Zeitzeugen sind der Ansicht, dies hätte nicht ohne das Wissen Bergoglios geschehen können, der während seiner Amtszeit als Ordensprovinzial seinen Sitz im Colegio Máximo hatte.[4]
<br />
<br />
2010 erklärte der ehemalige Jesuit Miguel Ignacio Mom Debussy, der Bergoglio als Chauffeur gedient hatte, dieser habe sich während der Diktatur mehrfach mit dem Juntamitglied Emilio Massera getroffen. Bergoglio habe gesagt, es sei ihm bei den Treffen darum gegangen, den Jesuitenorden und seine Novizen zu schützen. Bergoglio habe „nicht ablehnend“ über Masseras politische Pläne gesprochen.[4]Glória Leitehttp://www.blogger.com/profile/14112162942288155744noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-91801587460402783482013-03-06T20:46:00.000+01:002013-03-06T20:46:12.860+01:00SPD: links blinken, rechts abbiegen*Michael Schlecht, MdB – 6. März 2013<br />
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Immer wieder wird DIE LINKE mit der Frage nach einer Koalition oder Zusammenarbeit mit SPD und Grünen bzw. nach der Wahl eines Kanzlers Steinbrück konfrontiert. Dies ist intellektuell fast so gehaltvoll wie die Frage nach einer Koalitionsmöglichkeit mit der CDU. Auch diese versucht mit der „Lohnuntergrenze“ scheinbar Programmatik der Linken aufzugreifen.<br />
<br />
Eine Zusammenarbeit mit der SPD ist fiktiv, allein schon weil sie jegliche Debatte über diese Perspektive und mögliche Inhalte verweigert. Die Agenda-Politiker in der SPD wissen, dass ein Bündnis mit der Linken ohne einen wirklichen Politikwechsel nicht möglich wäre. Deshalb bunkert sich die SPD unbenommen von Umfragewerten in ihrem Wunschdenken von einem rot-grünen Projekt ein. Und hinter den Kulissen bereitet sie sich auf eine Große Koalition vor, denn arithmetisch ist kaum absehbar, dass das Wahlergebnis Rot/Grün eine Mehrheit beschert. Diese Perspektive ist der SPD attraktiver als die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit der LINKEN.<br />
<br />
Die SPD verweigert sich prinzipiell einer Perspektive mit uns, weil sie weiß, dass ihr Gerede von einer Rückwendung zu sozialer Gerechtigkeit auf den Prüfstand kommen würde. Bei einer Kooperationsperspektive mit der LINKEN wäre klar, dass links blinken nicht reicht – sondern dass auch wirklich nach links abgebogen werden müsste.<br />
<br />
In der Konsequenz heißt dies, dass der SPD „Beinfreiheit“ beim Abbiegen nach rechts wichtiger ist, als die Politik in diesem Land für mehr soziale Gerechtigkeit zu verschieben – unbenommen aller programmatischen Ankündigungen. Frei nach Müntefering, der 2006 den Wahlbetrug mit der Anhebung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent wie folgt kommentierte: „Ich bleibe dabei: Dass wir oft an Wahlkampfaussagen gemessen werden, ist nicht gerecht.“ Denn, so seine Meinung, Regieren ist etwas anderes als Wahlkampf.<br />
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Bezeichnenderweise kritisiert Daniel Brössler in der Süddeutschen Zeitung die SPD für ihre „unsouveräne Haltung gegenüber der Linken.“ Er schlägt der SPD vor, der LINKEN ihrerseits konkrete Bedingungen für eine Kooperation zu benennen. Seiner Meinung nach müssten dies die Zustimmung zu Kriegseinsätzen der Bundeswehr und das Festhalten an der Agenda 2010 sein.<br />
<br />
Die SPD wird diesen Vorschlag der Süddeutschen jedoch nicht aufgreifen weil sie Farbe bekennen müsste, was die Menschen von einer Regierungspartei SPD zu erwarten hätten. Dies wäre eine Klarstellung, die gerade in Hinblick auf die Agenda-Politik ihrem momentan inszenierten sozialen Imagewandel zuwiderlaufen würde.<br />
<br />
Schließlich versucht die SPD gerade mit vereinten Kräften, durch angebliche „Nachjustierungen“ an der Agenda 2010 den Eindruck einer Linkswende zu erwecken. So soll vernebelt werden, dass sie es selbst war, die gemeinsam mit den Grünen die Agenda 2010 und damit das größte Sozialabbauprogramm der Nachkriegszeit durchgesetzt hat.<br />
<br />
Was die SPD aktuell macht, ist nichts anderes als ein Linksblinken. Nach der Wahl droht wieder das Rechtsabbiegen – egal ob mit den Grünen oder aber an der Seite der CDU. Das soll aber möglichst vor dem 22. September niemand merken. Diesen drohenden Wahlbetrug verhindern oder zumindest abmildern kann nur ein starke Linke im nächsten Parlament.
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*<i>Spitzenkandidat DIE LINKE in Baden-Württemberg, Gewerkschaftspolitischer Sprecher im Parteivorstand DIE LINKE </i>Glória Leitehttp://www.blogger.com/profile/14112162942288155744noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-53513760333505969182013-03-03T15:46:00.003+01:002013-03-03T15:46:42.354+01:00Und Deutschland unter<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigH2q1zY6MgxQ9r-trNgx8RnqohDMsGoNcqYAA9NTGBEiO2i1WDUrS2BkgH0UrEjzKdcjy98NeqI3eXp7u8NNf8zFS52eJdURpyRObFsw_cgt2wtL9UMCdeoKsHgnnWcAVXXNdfE1tV44l/s1600/buddy.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="228" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigH2q1zY6MgxQ9r-trNgx8RnqohDMsGoNcqYAA9NTGBEiO2i1WDUrS2BkgH0UrEjzKdcjy98NeqI3eXp7u8NNf8zFS52eJdURpyRObFsw_cgt2wtL9UMCdeoKsHgnnWcAVXXNdfE1tV44l/s320/buddy.jpg" width="320" /></a></div>
<br />Glória Leitehttp://www.blogger.com/profile/14112162942288155744noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-91275903471170324632013-02-20T20:54:00.000+01:002013-02-20T21:58:45.444+01:00LINKE sagt Nein für Wasserversorgung privatisieren<br />
<div align="center" style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px; margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: center;">
<span style="font-size: 18pt;"><span style="font-family: Calibri;">LINKE sagt Nein!<u></u><u></u></span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px;">
<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"></span></div>
<div align="center" style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px; margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: center;">
</div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px;">
<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px; margin: 0cm 0cm 0pt;">
</div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px;">
<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px; margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Calibri;">Liebe Genossinnen und Genossen,<u></u><u></u></span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px;">
<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px; margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Calibri;">liebe Freundinnen und Freunde,<u></u><u></u></span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px;">
<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px; margin: 0cm 0cm 0pt;">
</div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px;">
<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px; margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: Calibri;"><span style="font-size: small;">auf unserer Bezirksmitgliederversammlung am 28.01.2013, haben wir beschlossen, einen offenen Brief an <b><i>Hamburg Wasser</i></b> zu schreiben und <strong><em>Hamburg Wasser</em></strong> aufgefordert, ebenfalls für die</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px; margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Calibri;">Beteiligung an der Bürgerinitiative „Wasser ist ein Menschenrecht“ zu werben und diese zu unterstützen.<u></u><u></u></span></span></div>
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<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"></span></div>
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<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px; margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: Calibri;"><span style="font-size: small;">Im Anhang findet Ihr den offenen Brief, die PM sowie die Antwort von <b><i>Hamburg Wasser</i></b>.<u></u><u></u></span></span></div>
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<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"></span></div>
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<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px;">
<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"></span></div>
<div style="background-color: white; color: #222222; font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 19px; margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Calibri;">Wir bedanken uns bei Florian Muhl für diese Initiative.<u></u><u></u></span></span></div>
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<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"></span></div>
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<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"></span></div>
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<span style="font-family: Times New Roman; font-size: small;"></span></div>
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<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Calibri;">Mit solidarischen Grüßen<u></u><u></u></span></span></div>
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<u></u><span style="font-family: Calibri; font-size: small;"> Elke, Sabine, Hans-Joachim, Taras, Jörn</span><u></u></div>
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<br /></div>
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Es stellte sich heraus, das die Fahrer von PKW's und Klein-Kombis in dieser Firma einen Stundenlohn von 6,50 € bekommen!<br />
Das sind bei einer normalen Arbeitszeit von 168 Stunden (8 Stunden-Tag und 21 Tage) brutto 1092 € im Monat! Und davon gehen noch Abzüge runter, für die Sozialversicherungen. Lohnsteuer muss man wahrscheinlich bei so einem Verdienst gar nicht bezahlen. Also kann man mit ca. 800€ ausgezahlt rechnen - und das bei voller Arbeitszeit.<br />
Davon soll man dann Miete, Essen, Fahrtkosten, Freizeitaktivitäten, Kleidung, Heizung, etc. - eben alles bezahlen. Im praktischen Leben heißt das, das man einen ganzen Monat ackert und am Ende noch zum Amt laufen muss um aufzustocken.<br />
Man hat letzten Endes nur das Geld eines HartzIV-Empfängers, obwohl man in Vollzeit hart arbeitet! Und als Kurierfahrer in einer Grossstadt zu arbeiten ist harte Arbeit!<br />
So werden Menschen in unserer "schönen" Republik AUSGEBEUTET!!<br />
Der Druck der hohen Arbeitslosigkeit und der HartzIV-Reformen mit ihrer Flexibilisierung des Arbeitsmarktes sorgen dafür, das heute, im Jahr 2013, Menschen ausgebeutet werden können! Die Menschen werden um die Früchte ihrer Arbeit betrogen!<br />
Liebe Leute, vergesst nicht, wie billig heute Menschen in Deutschland ihre Arbeitskraft verkaufen müssen.<br />
<br />Günter Bussehttp://www.blogger.com/profile/07543884350519923226noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-16706260547152774922013-02-08T10:11:00.003+01:002013-02-08T10:11:25.553+01:00Oliver Welke zur geplanten EU-Wasserprivatisierung<iframe width="530" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/YECzSCJAOAo" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>Glória Leitehttp://www.blogger.com/profile/14112162942288155744noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5808241154720872079.post-56247245204554122602013-02-06T13:17:00.001+01:002013-02-06T13:17:05.646+01:00Angela Merkel: Atomkleber<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhh3o-MHWgCQ0WxIA96OB3AquxcAOp3KrcoU1-D1uP3vEH5CbpFOtGfpnI6NAc7ZVkayMooIMneLEsF2GQz2avuvk5mSDHnILqNjIcNZJp-UhqZrZZG22Xfn2LerBybIKzVHSw34hDQChV1/s1600/aNGELAmERKELaTOMkLEBER.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="500" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhh3o-MHWgCQ0WxIA96OB3AquxcAOp3KrcoU1-D1uP3vEH5CbpFOtGfpnI6NAc7ZVkayMooIMneLEsF2GQz2avuvk5mSDHnILqNjIcNZJp-UhqZrZZG22Xfn2LerBybIKzVHSw34hDQChV1/s400/aNGELAmERKELaTOMkLEBER.jpg" width="453" /></a></div>
Glória Leitehttp://www.blogger.com/profile/14112162942288155744noreply@blogger.com0