Freitag, 11. Februar 2011

Sozial gegen geballtes Elend


ND: Die Hamburger Medienlandschaft wird vom Springer-Konzern dominiert. Ist es für Ihre Partei schwer, mit ihren Botschaften links des Mainstreams durchzudringen?

Die Spitzenkandidatin der LINKEN für die Hamburger Bürgerschaft, Dora Heyenn: Das kann ich nicht feststellen. Wir sind jeden Tag in den fünf Hamburger Zeitungen präsent, darunter drei Springerblätter. Selbst BILD pöbelt nicht mehr, sondern berichtet sachlich. Das war mal anders.

Im Regionalsender Hamburg 1 zum Beispiel sind Sie heftig in die Mangel genommen worden – wie früher die Grünen.

Ist doch gut so. Schließlich heißt die Sendung Kreuzverhör. Da erwartet man kein Pampern.

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