Für die Taz, nach eigenem Selbstverständnis eine "linke" Tageszeitung, politisch traditionell den Grünen verbunden, scheinen militärische Auslandseinsätze Deutschlands normal zu sein.
Wie selbstverständlich wird überlegt, ob es nicht aktuell möglich wäre, deutsche Soldaten nach Libyen zu schicken.
Ist ja auch erst gut 70 Jahre her, das deutsche Soldaten sich dort aufhielten.
Das sind Fragen, die Taz-Redakteure brennend interessieren:
"Gäbe es da (in Libyen, d.Verf.) eine völkerrechtliche Möglichkeit, militärische Mittel einzusetzen?"
"Könnte eine Intervention nicht mit Hinweis auf das UN-Prinzip der "Responsibilty to protect" gerechtfertigt werden?"
Taz
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren: da kribbelt es schon wieder. Natürlich nur um Menschen zu helfen....
Wie selbstverständlich wird überlegt, ob es nicht aktuell möglich wäre, deutsche Soldaten nach Libyen zu schicken.
Ist ja auch erst gut 70 Jahre her, das deutsche Soldaten sich dort aufhielten.
Das sind Fragen, die Taz-Redakteure brennend interessieren:
"Gäbe es da (in Libyen, d.Verf.) eine völkerrechtliche Möglichkeit, militärische Mittel einzusetzen?"
"Könnte eine Intervention nicht mit Hinweis auf das UN-Prinzip der "Responsibilty to protect" gerechtfertigt werden?"
Taz
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren: da kribbelt es schon wieder. Natürlich nur um Menschen zu helfen....
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