Wer kann sich nicht erinnern, an die Lügen der US-Bush-Regierung vor Beginn des Irak-Krieges?
Saddam Hussein bedroht die ganze Welt mit seinen Massenvernichtungsmitteln! Der damalige US-Ausseminister Powell belog in einem Vortrag vor der UN die ganze Welt.
Im Fall des neuen Krieges gegen Libyen zieht der Vorwurf der "Massenvernichtungsmittel" natürlich nicht mehr. Denn wer einmal dermaßen gelogen hat, dem glaubt man nicht mehr.
Aber man hat etwas neues gefunden: der Krieg gegen Libyen wird jetzt geführt, um die Menschen in Libyen zu schützen! Aus reiner Sorge um die Libyer, die angeblich von ihrem Diktator Gaddafi abgeschlachtet werden sollen.
Da dieser Kriegsgrund nicht sehr überzeugend ist und immer mehr angezweifet wird, muss man natürlich von Zeit zu Zeit nachlegen. Also dem Diktator immer größere Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung unterstellen.
Aktuell geschieht dies mit dem Vorwurf, Gaddafi würde die geächteten Streubomben gegen seine Bevölkerung einsetzen.
Zitat (aus diversen Medien):
"In der Nacht zum Donnerstag (14.04.2011) sind mindestens drei Granaten mit Streumunition über der umkämpften Stadt Misrata explodiert ..."
Von wem diese drei Granaten abgeschossen wurden - von den Aufständischen oder von den Regierungstruppen, bleibt im Dunkeln.
Den "Streubomben-Vorwurf machte zuerst Human Rights Watch am Freitag (dem 15.04.2011) in New York.
Welche Beziehungen bestehen zwischen Human Rights Watch in New York und der US-Regierung, könnte man jetzt fragen.
"Experten" hätten gefundene Bombenreste untersucht. Um welche "Experten" es sich handelt, bleibt im Dunkeln.
Der Gipfel ist, es wird behauptet, die Bombenreste wären von einem „New YorkTimes“ -Reporter gefundenen worden.
So ein Zufall, das ein Reporter dieser Zeitung, die den Krieg unterstützt, sich "zufällig" in Misrata (Libyen) aufhält und dann auch noch im Stadtgebiet "zufällig" drei Granatenreste findet und als Streubombenreste erkennt.
Und sämtliche Medien wiederholen die gleichen Schlagzeilen... Immer wieder, dafür wird natürlich gesorgt.
Das das, was jetzt in Libyen durch das westliche Militär geschieht, nichts mehr mit Sicherheitsrat-Resolution zu tun, wird natürlich nicht erwähnt.
Saddam Hussein bedroht die ganze Welt mit seinen Massenvernichtungsmitteln! Der damalige US-Ausseminister Powell belog in einem Vortrag vor der UN die ganze Welt.
Im Fall des neuen Krieges gegen Libyen zieht der Vorwurf der "Massenvernichtungsmittel" natürlich nicht mehr. Denn wer einmal dermaßen gelogen hat, dem glaubt man nicht mehr.
Aber man hat etwas neues gefunden: der Krieg gegen Libyen wird jetzt geführt, um die Menschen in Libyen zu schützen! Aus reiner Sorge um die Libyer, die angeblich von ihrem Diktator Gaddafi abgeschlachtet werden sollen.
Da dieser Kriegsgrund nicht sehr überzeugend ist und immer mehr angezweifet wird, muss man natürlich von Zeit zu Zeit nachlegen. Also dem Diktator immer größere Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung unterstellen.
Aktuell geschieht dies mit dem Vorwurf, Gaddafi würde die geächteten Streubomben gegen seine Bevölkerung einsetzen.
Zitat (aus diversen Medien):
"In der Nacht zum Donnerstag (14.04.2011) sind mindestens drei Granaten mit Streumunition über der umkämpften Stadt Misrata explodiert ..."
Von wem diese drei Granaten abgeschossen wurden - von den Aufständischen oder von den Regierungstruppen, bleibt im Dunkeln.
Den "Streubomben-Vorwurf machte zuerst Human Rights Watch am Freitag (dem 15.04.2011) in New York.
Welche Beziehungen bestehen zwischen Human Rights Watch in New York und der US-Regierung, könnte man jetzt fragen.
"Experten" hätten gefundene Bombenreste untersucht. Um welche "Experten" es sich handelt, bleibt im Dunkeln.
Der Gipfel ist, es wird behauptet, die Bombenreste wären von einem „New YorkTimes“ -Reporter gefundenen worden.
So ein Zufall, das ein Reporter dieser Zeitung, die den Krieg unterstützt, sich "zufällig" in Misrata (Libyen) aufhält und dann auch noch im Stadtgebiet "zufällig" drei Granatenreste findet und als Streubombenreste erkennt.
Und sämtliche Medien wiederholen die gleichen Schlagzeilen... Immer wieder, dafür wird natürlich gesorgt.
Das das, was jetzt in Libyen durch das westliche Militär geschieht, nichts mehr mit Sicherheitsrat-Resolution zu tun, wird natürlich nicht erwähnt.
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