Dienstag, 25. Oktober 2011

Megabrücke über Rio Negro im Amazonas eingeweiht



800.000 Menschen sollen direkt von Infrastrukturmaßnahme profitieren

Die brasilianische Staatspräsidentin Dilma Rousseff hat am Montag (24.) in Manaus im Amazonas die umstrittene Megabrücke über den Rio Negro eingeweiht. Die gewaltige Konstruktion verbindet die Amazonasmetropole mit der 27 Kilometer entfernt gelegenen Gemeinde Iranduba. Neben der Kleinstadt mit 40.000 Einwohnern sollen weitere 30 Munizipe in der Region von dem 3,5 Kilometer langen Bauwerk profitieren, welches im Rahmen des Programms zur Beschleunigung der Wirtschaft (PAC) initiiert wurde.

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