Sonntag, 14. November 2010

Endlich hat die Bundesregierung die Gesundheitsreform verabschiedet!



Vor kurzem hatte die Bundesregierung ja schon dafür gesorgt, dass die notleidenden Ärzte eine gute Erhöhung ihrer Honorare bekamen. Es war doch schon so schlimm, dass nicht mehr jeder Arzt ein eigenes Reitpferd, einen Porsche und ein Segelboot unterhalten konnte.

Mit der neuen Reform bemüht sich die Regierung jetzt endlich, die notleidenden Pharma- und Versicherungskonzerne zu unterstützen. Das wurde auch Zeit, denn jeder weiß, wie schlecht es diesen Unternehmen geht. Bereits zum wiederholten Male konnten diese Unternehmen keine Kapitalrendite von 50% erreichen.

Obwohl seit längerer Zeit Vertreter dieser Unternehmen direkt in der Regierung sitzen, hat die Regierung sich erst jetzt entschlossen, auf die Sorgen der Firmenvertreter und deren Nöte zu hören.

Hoffentlich hört die Regierung jetzt auch auf anderen Gebieten auf die Fachleute. Denn die Hochleistungsträger und Arbeitsplatz-Schaffenden müssen dringend noch viel mehr gefördert werden, an faule Nichtstuer sollte kein Geld mehr gegeben werden.

Das es zu dieser Reform keine Alternative gibt, wird dem dummen Volk schon seit längerem selbst von Teilen der linken Medien wie der Springer-Presse erläutert. Mit ständig wiederholten Meldungen wurde und wird dem dummen Volk erklärt, das die Regierung sich jetzt endlich hart darum bemüht, die notleidenden Unternehmen vor dem Konkurs zu retten.

Ausschließlich die vielen kommunistischen Medien versuchten wieder einmal, das Volk mit dreckigen Lügen aufzuhetzen. Man muss sich wirklich fragen, ob die kommunistische Lügenpresse nicht verboten werden sollte.

Aufgrund der grundehrlichen, hervorragenden Politik der Regierung und der Überzeugungsarbeit der wenigen ehrlichen Medien sind jetzt, trotz der widerwärtigen Hetze der kommunistischen Medien, 99,99% der Versicherten zu der Überzeugung gekommen, das die Regierung das richtige macht. Sie sind bereit, ein paar Cent mehr zu bezahlen und besonders luxuriöse Behandlungen wie Zahnersatz und Diabetes-Medikamente in Zukunft allein zu finanzieren.

Denn wenn die Regierung sich so vehement für notleidende Unternehmen einsetzt, kann sie doch auch einen minimalen, verschwindend geringen Beitrag von den Versicherten erwarten. Schließlich ist doch die ganze Krankenversicherung ein riesiger Luxus, für den der Pöbel sich täglich auf den Knien bedanken sollte.

Und es darf auch nicht sein, das das Wohl unseres Landes durch die Hetze extremistischer Kommunisten in Gefahr gerät. Um diese Hetze einzudämmen, muss die Regierung in Zukunft noch viel mehr tun.

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